Privat-Lehre einer Darwinistischen Bienenhaltung im Einklang mit der Natur

 Diese Lehre beschreibt explizit den Umgang mit einer vom Imker geschulten Biene,

die in vollem Umfang ihren gestörten Selbsterhaltungstrieb  wiedererlangt, die Brutpflege in Eigenverantwortung selbständig durchführt und im Jahresverlauf 

ganz wenig durch den Imker gestört wird.

Darwinistische Bienenhaltung & intensive Honig-Gewinnung,

das muss kein Widerspruch sein !

Gutes zu tun kann so gut tun



Honigzarge US Dadant
Honigzarge US-Dadant / 20,5 kg Honig/Zarge / 16,2 % Wasser / 350 kg in 21 Tagen von 6 Völkern u. 2 Schwärmen eingetragen, 240 kg davon verdeckelt !

Des Pudels kern

Der nächste Text-Block ist

die Keimzelle einer Lehre über Darwinistische Bienenhaltung, mit Intensiver Honig-Gewinnung.

Darwinistische Betriebsweise:

Wenn sie wie oben im Bild (Honigraum US-Dadant) Bienenstöcke darwinistisch geführt  haben, die ihnen bei starker Tracht 2 1/2  Zargen mit Honig, in 21 Tagen füllten und davon  2 Zargen  (41) kg verdeckelt  waren , und sie den Bien streng nach Darwinistischen und Thermischen  Gesichtspunkten geführt haben, dann hatten sie großen Erfolg.

Warum ?

Weil sie den Wärmehaushalt, die Brutpflege, die Waben-Anordnung und die Honig-Gewinnung in Harmonie mit dem von "ihnen geschulten Bien abgestimmt hatten," sie hielten sich zurück ohne den Bien im Brutnest zu stören und das während des gesamten Trachtverlaufs (Mai bis August/ September), weil sie das Honig ernten, und das Auf.- und Abwandern nach einer speziellen Methode durchgeführt hatten.

Konventionelle Betriebsweise:

Haben sie mit der zur Zeit gelehrten konventionellen Betriebsweise geimkert, wie Drohnenbrut schneiden, Bannwaben-Verfahren,  einsatz von Behandlungsmittel der bequemeren Art, oder Brutfreiheit erreicht durch offen gehaltene Böden usw. , und hatten den gleichen Erfolg was die Honig-Menge anbelangte, so hatten sie doch nur einen Teilerfolg  erzielt !!!

Warum ?

Sie hatten einen größeren Zeitaufwand den Bien zu führen !

Der Bien war durch sie extrem gestresst (ständiges hantieren an der Beute), er konnte ihnen dadurch nicht zeigen, das er eventuell schon viel besser mit dem Varoadruck umgehen kann,  als sie es vermuten !

Sie haben den Bien beim abräumen u. auffüttern mit Ameisensäure-Verdampfung über 10 Tage extremst gequält und dadurch aus dem Tritt gebracht, was das erzeugen von gesunden Winter-Bienen anbelangt !

Ihnen den üppigen Pollen der Gründüngung im Spät-Herbst nicht gegönnt !

Zu guter letzt den Wintersitz lange künstlich kühl gehalten, nur um eine absolute Brutfreiheit im Winter zu gewährleisten ! ? 

Merke:

Ein Honig schmeckt doppelt so gut wenn man weiß, ich habe dem Bien gedient und nicht umgekehrt !

Nur wer im Geiste im Einklang mit der Natur ist, bekommt das Wunder zu sehen

Wer die neue Betriebsweise einmal im Jahresverlauf erlebt hat,

weiß was er die Jahre davor verpasst hat.


Warum argumentieren viele beratungsresistente Imker sie mögen sich nicht Missionieren lassen, genau in dem Moment wo ihnen die Argumente ausgehen ! Es ist die eigene Unwissenheit Bzw. Dummheit

Dummheit ist ein viel gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich Bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, in dem es wenigsten ein Unbehagen im Menschen zurück lässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.

Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht;Tatsachen die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden-in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme restlos mit sich selbst zufrieden; ja er wird sogar gefährlich, in dem er leicht gereizt zum Angriff übergeht.

Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als dem Bösen. Niemals werde ich  mehr versuchen den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich !!! Allen Wissbegierigen gebe ich bereitwillig weiterhin Auskunft, und lade alle herzlichst ein an diesem Thema mitzugestalten und mitzudiskutieren.

 

 

 

Es wird eine Muster-Satzung ausgearbeitet, diese ist sehr Unterscheidbar von anderen Imker-Vereinen. Diese beschreibt explizit die Lehre einer imkerlichen Maßnahme die einen 

geschulten Bien entstehen lässt, der in vollem Umfang seinen gestörten  Selbsterhaltungstrieb  wiedererlangt, und im Jahresverlauf ganz wenig durch den Imker gestört wird. Das Ziel ist innerhalb weniger Jahre  eine Biene zu etablieren die nicht nur dem Varoadruck standhält, sondern sämtliche noch latent vorhandene Krankheiten komplett verschwinden lässt, und bei Faulbrut evtl. keine so große Sperrgebiete mehr erzeugt.

Jeder einzelne der hier Gedanklich beitritt unterschreibt ein Gelöbnis, dass er sich mit allen Sinnen und Handlungen dem Bien unterwirft !!! Dem Bien  hilft seinen Brutraum wieder selbständig und Naturgemäß zu führen, im Gegenzug erlernt der Imker das Wissen einer geschickten Bienen-Führung von Außen, mit der Gewissheit eine ertragreiche und gesunde Ernte in Bioqualität einzufahren.