Darwinistische Bienenhaltung & intensive Honig-Gewinnung,

das muss kein Widerspruch sein !

Steckbrief

Name:

Michael Gmeiner / geb. 15.10.1960 in Oppenau

Adresse:

Anton-Vogt-Straße 3 / 77704 Oberkirch

Beruf:

Maschinenbauer / Selbständig im Bau-Nebengewerbe (Sanierung etc.)

Passion für Bienen:

Durch  die Naturfotografie wurde ich zum privaten Studium  über das wirken der Europäischen Honigbiene (Apis Mellifera Mellifera) angeregt. Alles war graue Theorie, meine Dozenten waren das Internet, Fachzeitschriften, Bücher u. Veröffentlichungen von z.B:

Prof. Dr. Menzel, Dr. Tautz, Dee Lusby, Thomas D. Seely, Herrn Housel, aber auch das wirken von Mellifera eV. etc. haben mich beeinflusst.

Durch einen Burnout mit  schwerem Schlaganfall und kompletter halbseitiger Lähmung setzte ein radikales Umdenken ein, sowohl in der eigenen Lebensweise, wie  auch mit der Erkenntnis das wir  alle korrupt mit der Natur   umgehen !

Ich war zum damaligen Zeitpunkt schon etwas reserviert gegen über der Pharma-Industrie eingestellt, war aber auch gleichzeitig von den Segnungen der Modernen Medizin stark  abhängig.

Durch mein Wissen über die tollen Eigenschaften von Blütenpollen, Gelee-Royal, und anderen Bienenprodukte behandelte ich mich zusätzlich intensivst selbst, ohne das die Ärzte etwas davon wussten.

Nach vollständiger Genesung in kürzester Zeit  legte ich ein Gelübde ab:

Lebe im Einklang mit der Natur u. gebe der Biene ihre über 30 Mio. Jahre alte Würde, oder was noch  davon übrig geblieben ist, schnellst möglich zurück.


Vor 6 Jahren trat ich dem Örtlichen Imkerverein bei um erste Praktische Tipps zu bekommen,  wofür ich mich für die ersten 2 Jahre nochmals sehr bedanken möchte. Mein theoretisches Wissen über die Biene und einige geglückte Experimente zum Wärmehaushalt , Beute und Mikroklima des Biens, und die spezielle Aufstellung der Beute im Trachtgebiet bestätigten mir das ich auf einem guten Wege bin, dieses von mir benannte "Darwinistische Betriebsweise" auch Umzusetzen. Das wurde jedoch nur als Monolog von mir wahrgenommen, und zeigte mir auch das man in den Vereinen nichts neues erwarten kann ! Ganz im Gegenteil mann wird als Idiot hingestellt, (aber nur wenn mann keinen Dr. Titel hat), ansonsten kommen die Kollegen nur aus den Seitentäler wenn jemand was zu erzählen hat, der einen Titel trägt oder wenn es eine Urkunde für 40 Jahre Unfallfreies Imkern gibt.  Dies veranlasste mich eine Internetseite für Imker mit Forschergeist und Tatendrang einzurichten !!!

Zu erst habe ich mich für die reine Backfastzucht interessiert, aber dann schnell erkannt das auch das zu einer Sackgasse führt, wenn zuvor nicht die Irritationen der allgemein praktizierten Art zu imkern, verstanden, berücksichtigt, und schnellstens korrigiert bzw. ausgemerzt werden !

Die von den Imkern heilig gesprochenen "Bienen-Institute"  erzählen einem dass darwinistische Bienenhaltung mit intensiver Honig-Gewinnung  nicht möglich ist, weil es ein Widerspruch in sich ist.

Auch gilt man als Nestbeschmutzer bei einigen Imkern, wenn man an die Studierten zu diesem Thema bestimmte unbequeme Fragen stellt, genau hier werden die über 100 Jahre alten, verkrusteten Strukturen sichtbar, die bis in die Verbands Ebenen reichen !

 Wer diese Aussage nicht versteht oder zu schätzen weis, hat die Tragweite der ganzen Diskussionen um die Varoa und das führen des Biens im Einklang mit der Natur  immer noch nicht verstanden !

 

Die ganze Wahrheit in einem Satz:

 

Der Bien und sein Parasit sind gut vernetzt, der Imker ist es auf keinen Fall, wenn überhaupt dann ist er nur über die "allwissenden Bienen-Institute mit ihrer speziellen heilbringenden Lehre vernetzt" ! ( Behandeln, Drohnenrahmen, Behandeln, Drohnenbrut schneiden, Bannwabenverfahren, Komplette-Brutentnahme, Ameisensäurebehandlung, Oxalsäure-Beträufelung  etc.)

Das was wir hier alle hegen und pflegen, sind die leistungsfähigsten Tiere auf unserem Planeten. Schon seit Millionen von Jahren sind sie fertig entwickelt und angepasst, aber umgehen tun wir mit ihnen wie mit Mastschweinen oder Lege-Hennen in Käfighaltung.

Wenn sie da anderer Meinung sind mache ich Ihnen keinen direkten Vorwurf, den wir wissen sie haben nur die Botschaft bzw. die Tragweite des ganzen Problems (Imkern im 21. Jahrhundert) noch nicht verstanden.

Ich/Wir aber arbeiten daran sie davon zu überzeugen das es auch andere Lösungen gibt als die Heilbringende Lehre der Bieneninstituten.

 

 "Nicht mit Missionieren verwechseln", unter Missionieren verstehe ich ein Glaube oder Irrglaube zu verbreiten obwohl man den Propheten noch nie persönlich getroffen hat !

 


Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nie mehr !

Ich/ Wir vermitteln unser Wissen an alle junggebliebenen Imkerinnen, Imkern, und jenen die es noch werden wollen, wie der Umgang mit Bienen im Einklang mit der Natur wieder funktionieren kann. Mit dem bestreben ganz ohne Chemie, und für gesunde, vitale, stressfreie Bienen und Imker, das ist mein und mit Ihnen gemeinsam angestrebtes Ziel.

 

Auf diesen Seiten finden sie keinen Beitrag über  Perfide Behandlungsmethoden gegen Bienenkrankheiten u. Parasiten, oder Beiträge über das schneiden der Drohnenbrut oder die Anwendung des Bannwabenverfahrens  was den Bien Massivst verstört.

 Wer sich über diese neuen Methoden der  Artgerechten Bienen-Haltung mit Intensiver Honig Gewinnung nicht belehren lassen will, weil er halbherzig über eine Umstellung der Betriebsweise nachdenkt, hat viele Imker-Vereine zur Auswahl  um genau darüber endlose Debatten zu führen, um nur nicht handeln zu müssen, dort sind sie dann auch bestens aufgehoben !  

Darum ist dies auch keine private Imker-Schule, sondern eine Bienen-Schule, hier dient der Imker dem Bien und gibt ihm sein verkümmertes Wissen der selbständigen, gesunden Brutpflege wieder zurück !

 In der Theorie lässt sich immer gut und auf sehr hohem "Ross" Imkern, man kann dadurch nämlich auch nicht  abgeworfen  werden ! 

Nur wer gegen den Strom schwimmt erreicht die Quelle der Erkenntnis !

Hier ist jeder willkommen der einen neuen Pioniergeist in sich entwickelt, bzw. seinen vorhandenen theoretischen in einen pragmatischen umwandelt und tatkräftig an der Mission mitgestaltet !

Wenn sie offen sind, und mit dem Gedanken spielen, ihre Art zu Imkern auf eine neue Betriebsweise schrittweise umzustellen, dann sind sie hier

Herzlichst Willkommen.

 

      

Warum argumentieren viele beratungsresistente Imker sie mögen sich nicht Missionieren lassen, genau in dem Moment wo ihnen die Argumente ausgehen ! Es ist die eigene Unwissenheit Bzw. Dummheit

Dummheit ist ein viel gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich Bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, in dem es wenigsten ein Unbehagen im Menschen zurück lässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.

Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht;Tatsachen die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden-in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme restlos mit sich selbst zufrieden; ja er wird sogar gefährlich, in dem er leicht gereizt zum Angriff übergeht.

Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als dem Bösen. Niemals werde ich  mehr versuchen den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich !!! Allen Wissbegierigen gebe ich bereitwillig weiterhin Auskunft, und lade alle herzlichst ein an diesem Thema mitzugestalten und mitzudiskutieren.

 

 

 

Es wird eine Muster-Satzung ausgearbeitet, diese ist sehr Unterscheidbar von anderen Imker-Vereinen. Diese beschreibt explizit die Lehre einer imkerlichen Maßnahme die einen 

geschulten Bien entstehen lässt, der in vollem Umfang seinen gestörten  Selbsterhaltungstrieb  wiedererlangt, und im Jahresverlauf ganz wenig durch den Imker gestört wird. Das Ziel ist innerhalb weniger Jahre  eine Biene zu etablieren die nicht nur dem Varoadruck standhält, sondern sämtliche noch latent vorhandene Krankheiten komplett verschwinden lässt, und bei Faulbrut evtl. keine so große Sperrgebiete mehr erzeugt.

Jeder einzelne der hier Gedanklich beitritt unterschreibt ein Gelöbnis, dass er sich mit allen Sinnen und Handlungen dem Bien unterwirft !!! Dem Bien  hilft seinen Brutraum wieder selbständig und Naturgemäß zu führen, im Gegenzug erlernt der Imker das Wissen einer geschickten Bienen-Führung von Außen, mit der Gewissheit eine ertragreiche und gesunde Ernte in Bioqualität einzufahren.